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Kinofilm: Meister Eder und sein Pumuckl

Kinostart: 02.04.1982

Inhalt
  Versionen und Mitwirkende
    Zitate, Gedichte, Sprüche
      Infos (über Pumuckl) aus der Geschichte
        Hintergrund, Kommentar

 Inhalt vor



In der Schreinerwerkstatt des Schreinermeisters Franz Eder geht an diesem Tag alles drunter und drüber; nichts ist mehr da, wo er es hingelegt hatte, Sachen fallen runter usw. Als er meint, den vermeintlichen Übeltäter gesichtet zu haben, wirft er mit einem Holzscheit in diese Richtung. Zu seiner Überraschung erscheint ein kleiner Kobold (Pumuckl) an seinem Leimtopf klebend und der ist absolut nicht glücklich darüber jetzt sichtbar zu sein.
In der Wirtschaft erzählt Eder seinen Stammtischfreunden von dem Kobold. Sie versuchen ihn davon zu überzeugen, daß er geträmt hat. Zurück in der Werkstatt stellt sich der Kobold aber als ganz Real heraus. Auch Schlosser Bernbacher, der nochmal nach seinem Freund schauen kommt, wird vom Pumuckl so getriezt, daß er schließlich verunsichert die Flucht ergreift. Pumuckl folgt diesem nach Hause und stellt die Wohnung auf den Kopf, so daß Bernbacher und seine Frau beinahe nicht zu ihrer Opernvorstellung kommen. Zu Pumuckls Freude sind auch noch die Opernkarten verschwunden. Es stellt sich heraus, daß sie in der Schreinerwerkstatt liegen geblieben sind, als dort Bernbachers Geldbeutel heruntergefallen ist. Eder bringt sie seinem Freund vorbei.
Pumucklbett Am nächsten Tag machen beide zusammen erstmal ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück. Als Pumuckl danach wieder in den Hobelspänen am Boden schlafen will beschließt der Schreiner, dem Kobold ein Bett zu machen. Gerade damit fertig kommt eine Kundin, Frau Bauer, auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für ihre Nichte(n). Im Tausch gegen die Anfertigung von Bettzeug willigt Eder ein, ihr gleich drei Puppenbetten zu schreinern.
Pumuckl ist vor Empörung über den vermeintlich drohenden Verlust seines Bettes durch den leeren Ofen getobt und völlig voller Ruß. Meister Eder wäscht ihn deshalb in einer Schüssel mit warmem Wasser und Seife sauber, was dem Klabauter absolut nicht behagt. Danach will Pumuckl auf dem Lampenkabel schaukeln und stürzt ab. Meister Eder verspricht ihm, ihm eine Schiffsschaukel zu bauen, wenn er sich auch weiterhin waschen läßt.
Pumuckl erschreckt Graefin Bereits am nächsten Tag hängt die Schaukel. Während der ersten Schaukelprobe durch den Kobold kommen der Butler und der Chauffeur der Gräfin vorbei um eine kleine Kommode zur Reparatur zu bringen. Weil Pumuckl die Ritterrüstungen und andere Dinge aus der Gräflichen Wohnung interessieren, von denen Eder erzählt, läßt er sich zwei Tage später zusammen mit der Kommode wieder abholen und treibt in der Stadtwohnung der Gräfin sein Unwesen. Besonders die schnell tickenden Uhren stöhren ihn und er hält sie alle an. Meister Eder vermißt schon bald seinen Kobold und geht ihn unter dem Vorwand, noch eine Schublade der Kommode abhobeln zu müssen, in der gräflichen Wohnung suchen.
Der Diener Jakob glaubt, daß es sich nicht um einen Kobold, sondern um einen gräflichen Ahnen namens Ägidius handelt. Die Gräfin will von den "Spinnereien" der beiden alten Männer nichts wissen. Nachdem Eder wieder weg ist, läßt der Pumuckl seiner Wut über die unflätige Weise in der sich der Diener über Kobolde geäßert hat freine Lauf. Schließlich gibt Jakob klein bei und holt den Schreinermeister, damit der ihn von dem Spuk befreit.
Auf dem Rückweg trifft Eder vor seiner Werkstatt auf den Bernbacher. Der lädt ihn für den nächsten Tag zu seiner Geburtstagsfeier zum Spanferkelessen in die Wirtschaft ein. Pumuckl will natürlich mitgehen.
Spanferkelchaos Während die Stammtischbrüder auf das Spanferkel warten, ergeht sich Pumuckl eine zeitlang in Selbstmitleid, bis ihm das zu langweilig wird und er in die Wohnung hinaufgeht und das Radio anschaltet und lauthals dazu singt. Das Hausmeisterehepaar geht zusammen mit Eders Putzfrau (Eichinger) nachsehen, was da los ist. So kann der Pumuckl entkommen und kommt gerade rechtzeitig zum Essen in die Wirtschaft und mischt die Gesellschaft mächtig auf.
Als es zu bunt wird glaubt Eder schließlich, daß der Pumuckl entkommen ist und geht zu hause nachsehen. Dort erzählt ihm die Hausmeisterin von ihrem Eindringen und Eder wird alles klar. Er geht zurück in die Wirtschaft und schickt den Kobold nach hause.

 Mitwirkende vor


Schauspieler, Crew
Produktion -   INFAFILM GmbH Manfred Korytowski, Bayerischer Rundfunk
Produzent -   Manfred Korytowski
Regie -   Ulrich König
Drehbuch -   Ellis Kaut, Ulrich König
Hans Clarin -   Stimme Pumuckl
Gustl Bayrhammer -   Schreinermeister Franz Eder
Helga Feddersen -   Frau Steinhausen
Edith Hanke -   Frau Bauer
Willi Harlander -   Herr Bernbacher
Carlamaria Heim -   Frau Bernbacher
Hugo Lindinger -   Butler
Giesela Uhlen -   Gräfin
Margot Mahler -   Köchin
Wolfgang Völz -   Chauffeur
Erni Singerl -   Frau Eichinger
Maria Singer -   Hausmeisterin
Franz Muxeneder -   Hausmeister
im Wirtshaus -   Toni Berger, Mogens von Gadow, Karl Obermayr, Eva Hatzelmann, Mona Freiberg, Ludwig Schmid-Wildy
 Zitate vor


Gedichte
Pumuckl neckt
Pumuckl versteckt
niemand was meckt

Sichtbar-Sein macht müde
Gott behüde

Pumuckl verschwindet
niemand ihn findet,
weil es nicht gibt
was man nicht sieht.

Ein Brett
und ein Brett
gibt ein Bett
wenn ich's schon hätt
das wär nett

Dich nicht gepieckt
nicht gezwieckt,
und dafür Bett gekriegt.

Bett gekriegt,
bald d'rin geliegt,
in Schlaf gewiegt,
bin sehr vergnügt

Handabdruck
Meine Hand
an der Wand
aller Hand
rantantant

Schaukelschiff, Schaukelschiff
fährst gar niemals auf ein Riff
schaukel hoch und höher
komm dem Himmel näher

Mit Geflüster,
Sitz' ich im Lüster,
Meister Eder - jetzt müßt'er,
die Stirne runzeln düster.

Ja, geh' Du nur essen,
und ich sitz' hier ganz vergessen.

Einsam sitz ich in der Schaukel.
Die Welt ist traurig und voll Gaukel.
ganz und gar
mögen andere dick und satt sein,
ich krieg nichts vom schönen Späneschwein.

Ich bin jetzt allein zuhaus,
der Mond schaut wie ein Knödel aus,
und wär er nicht am Himmel droben,
ich stubbste ihn, er läg am Boden.
Doch so folg' ich jetzt hier im Stillen
dem Eder um der Freundschaft willen.
Bestimmt seh' ich jetzt dann im Traum
einen riesen großen Knödelbaum.

Gesang Wo der Meeressturm in die Segel bläst und wo die Balken krachen ...
Gelichter
Pumuckl: Ja. Der Pumuckl geruht in dem Lüster zu ruhen.
Eder: Du mußt es schon arg greislich g'trieben haben, daß's mich sogar geholt haben.
Pumuckl: Nein, ich triebte es nicht greiselich sondern grauselich.
Eder: Du wirst ja so an Bazi sein, komm jetzt runter, ich hab Hunger und du sicher auch
Pumuckl: Hunger - oh, bitte nehmen sie nicht dieses vulgäre wort in den Mund. Er wird es ihnen tief verübeln.
Eder: Du wenn du jetzt nicht gleich runter kommst, dann fang ich an was tief zu verübeln.
Pumuckl: Oh, das würde nicht unserer vornehmen Tradition entsprechen. Ich bin nämlich kein Gelichter, ich bin kein Gelichter, ja ich bin kein ...
Eder: Also wenn man in so ner Lampen sitzt unter lauter Lichtern und sich so aufführt wie Du, dann weiß ich nicht, ob das Wort Gelichter nicht vielleicht doch stimmt.
Zum Heulen Sichtbar sein - oh, welche Koboldsschande, oh!
Das auch noch:
Eder: Der dichtet sogar noch im Schlaf.
Pumuckl: Dichtung und Kobold ist eins.
Spruch der Folge Frau Bernbacher über die fehlenden Socken: ... ja wenn des doch die einzigen Schwarzen sind außer die Weißen ...
Geschmacksache Ich will auch so was essen, so was deliKATERhaftes.
Spänelogik
Pumuckl: Was ist denn das eigentlich ein Spoferkel?
Eder: Ein Spoferkel das ist ein Spanferkel.
Pumuckl: Ein Späneferkle, das ist ja großartig, wo ich Hobelspäne doch so gern habe. Da wird mir Späneferkel besonders gut schmecken.
neugierig
Pumuckl: Was is'n da drin?
Eder: Das Geschenk für den Bernbacher.
Pumuckl: Ich will aber wissen was drin ist!
Eder: Des geht Dich gar nichts an.
Kraut im Bier
sinnloses Selbstmitleid Weinen ist ja sehr schön, aber langweilig wenn's keiner sieht.
Widerlich Ja welche Sau hat denn mir da des Kraut ins Bier, na geh.
 Weitere Infos aus der Geschichte vor


Koboldsgesetze
    Sichtbarsein - Koboldsschande
  • Sichtbar sein, oh, welche Koboldsschande. Und immernoch ... kannst Du mich sehen.
  • Wenn ein Kobold an einem menschlichen Ding hängen bleibt, dann wird er sichtbar, das ist Koboldsgesetz.
  • Unsichtbar bin ich nur noch für andere Menschen. - Koboldsgesetz
  • Ich muß aber doch bei dem bleiben der mich einmal gesehen hat.
  • Kobolde wäscht man nicht! (man bläst sie ab)
Sichtbar
  • Das ist ein dummes Gefühl Sichtbar zu sein, ein sehr dummes.
  • Daß Sichtbar-Sein so müde macht...
  • Die Treppen kannst Du ja selber naufgehen - Aber natürlich, sogar wenn ich sichtbar bin.
Geschmack Pumuckl möchte lieber den Kaffee in den Zucker als umgekehrt. Er mag alles was süß ist. Das Seltsame daran ist, daß er das vor seinem ersten Frühstück bereits sagt - also obwohl er in seinem Leben noch nie etwas gegessen hat.
Der Pumucklsong
Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.
Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.

Am liebsten macht er Schabernack,
Leute ärgern nicht zu knapp,
schwupp schon ist die Feile weg,
wer hat die wohl wegversteckt?

Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.

Seh'n kann mich nicht jeder,
nur der Meister Eder.
Doch dem glaubt niemand wenn er sagt,
daß er einen Kobold hat,
denn stets, es ist ein altes Lied,
daß niemand glaubt, was er nicht sieht.

Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.

(Krähen)

Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
(Oohhhoh ich will allein singen!)
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.
(Aufhören!)
Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.
Jawohl!

Auf einmal klebt der kleine Tropf
an Meister Eders Holzleimtopf.
Der Eder weiß man glaubt ihm nie,
da hing der Wicht am Leim und schrie.
(Ah, das ist ja gepetzt, jetzt bin ich aber a-leidigt, ähh be-leidigt!)

Hurra, hurra, der Klebemuckl ist schon da,
hurra, hurra, der Klebebold ist da.
Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.

Hurra, hurra, der Kobold mit dem roten Haar
hurra, hurra, der Pumuckl ist da.

Oho, und wie, aha!
Grüß Gott, Entschuldigung, auf wiederseh'n, ist gern geschehn.
Oh, wie denn, wo denn, was denn, wer denn?
Ach so, jaja.
Tschüß, ach nein pfirti, pfirti, pfirti.
ahaha...
 Hintergrund, Kommentare vor



Im großen und ganzen ist der Pilotfilm die Aneinanderreihung der Folgen "1. Spuk in der Werkstatt", "2. Das verkaufte Bett", "4. Das Schloßgespenst" und "19. Das Spanferkelessen".
Die Geschichte mit dem Bett ist dabei stark verkürzt. In der Einzelfolge wird das Bett verkauft und Pumuckl wischt hinterher zu den Kindern, bei denen es landet. Aber die Szenen in der Werkstatt (mit dem Ruß usw.) sind die gleichen und in jedem Fall muss Meister Eder drei weitere Betten herstellen. Dafür wird ganz kurz aus Folge 3. "Das neue Badezimmer", das Thema der Schiffsschaukel angerissen, die am Anfang der Schlossgespenstgeschichte aufgehängt wird.
Das Schlossgespenst ist auch um einzelne Szenen verkürzt, die allerdings nur ausschmücken und nicht zur Handlung beitragen. Z.B. sitzt Pumuckl dort auch noch auf einer Pendeluhr und dichtet.
Einen kompletten Vergleich des Pilotfilmes mit den Einzelfolgen gibt es auf einer eigenen Seite.

Drehort
Innenstadttuerme
Innenstadt
Innenstadttuerme
Vom Maximilianeum, März 2004
Im Pilotfilm wurden andere Bilder im Vorspann verwendet als in den beiden folgenden Staffeln der Fernsehserie. Man kann spekulieren, dass man für den Kinofilm vertrautere Stadtansichten einsetzen wollte. So treten die bekannten Türme der Innenstadt in der ersten Einstellung mehr in den Vordergrund als im Titelbild der beiden Fernsehstaffeln, auch wenn die Dachlandschaft wesentlich bleibt. Diese Innenstadtübersicht (oberstes Szenenbild) entstand aus dem Blickwinkel der Kirche St. Lukas, die im Vorspann beider Fernsehstaffeln zu sehen ist - nicht direkt zwar, aber von dem Haus gegenüber an der Thierschstraße.
Da uns ein direktes Vergleichsbild fehlt, hier die Aussicht vom Maximilianeum, die eine recht ähnliche Perspektive bietet. In der Vergrößerung (Klick ins Bild) ragt links hinter den Bäumen auch noch die Kuppel der St. Lukas Kirche hervor. Entsprechend ist das Titelbild von weiter links vorne aufgenommen.

    Die Kameraposition für die Stadtansicht bei vorGoogle-Maps

Peterkirche
Der Alte Peter
Peterkirche
Peterkirche, Mai 2010
In den Serienstaffeln folgt jeweils die nicht so bekannte Kirche St. Lukas. Im Pilotfilm hingegen sieht man in den darauffolgenden Einstellungen u.a. den "Alten Peter". Der Turm der Peterskirche wurde über den Viktualienmarkt hinweg von der Heiliggeiststraße neben der Heiliggeistkirche aus aufgenommen.

    Position für den Blick auf den "Alten Peter" bei vorGoogle-Maps (Blick Richtung WNW)

Gasse
Heiliggeiststraße
Gasse
Mai 2010
Es folgt der Blick in die Heiliggeiststraße am Viktualienmarkt, von etwa der selben Position aus wie vorher auf den "Alten Peter", sowie der Anblick eines Standes am Viktualienmarkt (hier nicht gezeigt).

    Position für den Blick in die Heiliggeiststraße bei vorGoogle-Maps (Blick Richtung SSW)

neues Rathaus
Neues Rathaus, Frauenkirche
Frauenkirche
Marienplatz, Mai 2010
Schließlich und unverzichtbar sieht man die Frauenkirche zusammen mit dem neuen Rathaus im Vordergrund. Letztere Aufnahme entstand vom SO Ende des Marienplatzes unterhalb des Turmes des alten Rathauses. Dessen Torbogen ist auch der Rahmen für unser Vergleichsfoto vom Mai 2010.

    Position für den Blick auf Neues Rathaus und Frauenkirche bei vorGoogle-Maps (Blick Richtung WNW)

St. Johann
St. Johann, Preysingstr.
St. Johann
Jan. 2013.
St. Johann
Mai 2010.

Nur zum Abschluss gibt es etwas nicht ganz so Vertrautes zu sehen, nämlich die Kirche St. Johann (am Johannisplatz) in Haidhausen aus einem recht ungewohnten Blickwinkel, von der Ecke Preysingstraße - Wolfgangstraße aus zwischen einigen Häusern hindurch. Bei diesen Häuser blickt man auf die Rückseiten der Gebäude in der Walserstraße, vor deren Einfahrt man Pumuckl in Der große Krach vorbeitrotten sieht. Auf unserem Vergleichsfoto vom Januar 2013 ist hinter dem inzwischen sehr großen Baumstamm noch ein Baukran zu erkennen. Hier ist gerade ein Neubau von eben jenem Haus (blau, ganz rechts vorne im Szenenbild) in der Walserstr. im Gange, vor dessen Hoftor Pumuckl der Hund mit Frauchen begegnet.
Auf dem etwas älteren Foto vom Mai 2010 ist dieses Haus (hier dunkelgelb, ganz rechts vorne) noch vorhanden. Dieses Bild musste leider von weiter vorne und damit steiler von unten aufgenommen werden, da man von der Kirche hinter der Kastanie sonst gar nichts mehr sah. Dadurch blieb von den Kirchtürmen nur der obere Teil sichtbar und der rechte fehlt vollständig.
Vertrauter als von hier wäre für die Kirche St. Johann vielleicht der Anblick vom Wiener Platz aus gewesen.

    Kameraposition für den Blick auf St. Johannes bei vorGoogle-Maps (Blick Richtung NW) und die Kirche selbst bei vorGoogle-Maps

Die einzigen Außen-Ansichten im weiteren Verlauf des Films sind identisch mit denen in der Folge "Das Schloßgespenst" und entsprechend dort beschrieben.

Zu diesem Film erschienen auch zwei Hörspielkassetten (EMI 748637-4 und EMI 748638-4), die einfach die vier entsprechenden, im Gegensatz zur Filmumsetzung ungekürzten, Geschichten der Hörspielreihe enthalten: Somit ist die erste Film-MC identisch zur MC 1 der Hörspielreihe (146551-4); die zweite MC ist eine Zusammenstellung aus MC 2 (146552-4) und MC 10 (146560-4) der Hörspielreihe.

Eine Hörspiel-LP, die mit der selben Aufnahme der Geschichten Spuk in der Werkstatt und Das verkaufte Bett als "Die LP zum gleichnamigen Kino-Film" untertitelt ist, trägt als Produktionsjahreszahl 1981. Die ersten Hörspielaufnahmen erfolgten also bereits deutlich vor dem Kinostart. (Mit Dank an Andreas H. für die Info zur LP)

Copyright- und Urheberrechtshinweis: mehr Details im vorImpressum vorDatenschutzerklärung
Dies ist eine private Fan-Webseite zum Thema Pumuckl. Pumuckl von Ellis Kaut, Originalentwurf Pumucklfigur von Barbara von Johnson. Pumuckl ist ein Hörspiel des BR, eine Fernsehserie des BR und INFAFILM. Urheberrechte vertreten durch Pumuckl Media GmbH. Merchandising Lizenzrechte bei der Buchagentur Intermedien GmbH. Buchrechte bei Lentz Verlag, München und Kosmos Verlag, Stuttgart. Verwendete Pumuckldarstellungen von Béla Ternovszky, Brian Bagnall, Barbara von Johnson. Fizzibitz von Ellis Kaut ist ein Hörspiel des WDR.
back Mail an die Autoren optimiert für Firefox unter OS/2 Warp www.pumucklhomepage.de - 08.07.2013 next