Gedichte
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Tulpengedicht:
Wenn die Tulpen blühen
und wie Feuer glühen,
...
Feuer ist das röteste Rot, das es gibt.
Jetzt nochmal:
Wenn die Tulpen blühen
und wie Feuer glühen,
dann glüht es in mir auch
vom Halse bis zum Bauch.
Das ist ein sehr rotes Tulpengedicht.
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| Koboldsnatur |
Sprecher: Ein Kobold ist ja im Tiefsten ein rechtes Naturwesen. So ein bißchen auch verwandt mit Elfen und anderen Naturgeistern.
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| Farbenfroh |
| Pumuckl: | (beschreibt die Tulpenfarbe) Nicht mal du bist so rot wenn du zornig bist. |
| Eder: | Da müssen's aber schon ganz narrisch rot sein. |
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| Begeisterungswelle: |
Und man sieht den ganzen Tag rot, also wenn man die Augen zu macht und wenn man die Ohren
zu macht...
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| Das auch noch: |
| Pumuckl: | Ich werde ihn erwischen und DU mußt mir denken helfen. Gib, gib acht. Also setz dich jetzt mal da in den Stuhl. |
| Eder: | Ja du ich hab eigentlich keine Zeit zum jetzt dahersetzen. |
| Pumuckl: | Du sollst dir auch nicht Zeit zum dahersetzen, sondern Zeit zum daherdenken nehmen. |
| Eder: | Also gut. |
| Pumuckl: | So, ja, so, und und jetzt, ich sitze jetzt auch und jetzt denken wir daher. Welche Mensche stehlen Tulpen? Also sicher haben Tulpendiebe lange Nasen und ein Warze drauf. |
| (A.d.R.: | Klinger? ...) |
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| Rachepläne |
Wenn es eine Frau ist, dann lasse ich ihr alle Maschen an allen Strümpfen laufen, 3 Wochen lang.
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| Kopfzerbrechen |
| Eder: | Jetzt hör' 'mer des Denken auf und arbeit' 'mer lieber. |
| Pumuckl: | Bitte, bitte. Dann hör nur du zu denken auf. Ich nicht. Ich denke. Jawohl, und wenn mir der Kopf platzt dabei. |
| Eder: | Ja, es wär' ewig schad um deinen Kopf. |
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| Vergleich |
Sprecher: Könnt ihr euch vorstellen, daß der Pumuckl wie ein Karussellpferd um die Tulpen herumgesaust ist?
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| Der Spruch der Folge |
Ich will was ganz Schreckliches sollen.
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| Pumuckllogik |
Alles was nützlich ist, ist Arbeit.
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